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Wer ist Marius Bouwer?

Marius Bouwer, geboren 1963 in Süd-Afrika, begann seine Karate-Laufbahn 1979 in Durban (Süd-Afrika) unter Dusty Miller und Piet de Preez (beides Sensei-Meister Foto Nr. 2) im Karatestil Funakoshi.

1985 eröffnete er mit seinem Freund Henry Harvard, ebenfalls Dan-Träger, seine Kampfsportschule in Richardsbay und gewann in Süd-Afrika mehrere nationale Wettkämpfe. Als erfolgreicher Trainer organisierte und leitete Marius Bouwer auch das große Funakoshi-Karate-International-Champion-Chip-Turnier in der Provinz Naja (Zulu-Land Foto-Nr. 3).

Im Jahr 1995 entschied sich Marius Bouwer nach Deutschland zu emigrieren. In Deutschland angekommen wollte er seine Kenntnisse auch durch andere Karate-Stile weiter ausbauen und entschied sich Shotokan-Karate zu studieren.

Nachdem er seinen 3. Dan in Shotokan-Karate erlangte, eröffnete Sensei Marius Bouwer im Jahre 2000 eine Karateschule in Mehlingen.

Über Jahre hinweg trainierte er mit vielen Großmeistern wie z. B. Shihan Ochi (Foto-Nr. 4)  Shihan Funakoshi (Foto-Nr. 1) aus Hawaii, als diese in Deutschland unterrichtet haben.

Mit seinem in Kanada lebenden Freund, Großmeister Dai-Hanshi Edwin J. Ward (Gründer des Funakoshi-Karate Foto-Nr. 5) organisierte er im Juli 2011 in der Nähe von Kaiserslautern ein großes Karate-Event, an dem mehrere Karateka aus verschiedenen Nationen teilnahmen. Dai-Hanshi Edwin J. Ward, Sensei Kai Ellenberger und Sensei Marius Bouwer führten bei diesem Event spezielle Trainingseinheiten durch. Bei diesem Event erhielt Sensei Marius Bouwer seinen 5. Dan.

Auf Einladungen von Shihans und Seinseis reiste Marius Bouwer u.a. nach Belgien, Australien, Neuseeland, Süd-Afrika und Kanada, wo er seine Kenntnisse in Karate an die dortigen Studentinnen und Studenten weitergab.

Im Jahr 2015 erreiche Sensei Marius Bouwer seinen 6. Dan und wurde von Dai-Hanshi Edwin J. Ward zum Shihan (Großmeister) ernannt.

Von 2017 bis 2019 legte Shihan Marius Bouwer eine Pause vom Karate ein.

Im Laufe der "Karate-Pause" entstand in ihm, durch seine vielen Einblicke bei seinen Reisen und durch Gespräche mit Shihans, Senseis und Karatestudierenden der Wunsch, im Karatesport wieder aktiver zu werden.  Er entwickelte aufgrund seiner langjährigen Erfahrungen ein eigenes Kampfsportsystem und gründete die Kampfsportschule "Impiushaya" in Kaiserslautern, in der er das neue Kampfsportsystem lehrt.